August 2019
An der diesjährigen Fachtagung des Netzwerks Medicus Mundi Schweiz haben junge Menschen aus Simbabwe und Paraguay, Indien, Deutschland und der Schweiz aufgezeigt, dass der Kampf für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte nur dann gewonnen werden kann, wenn Jugendliche selbst die Verantwortung in Programmen und Projekten übernehmen. Es gibt genügend Beweise dafür, dass der Mangel an effektiver Kommunikation rund um Sex und Sexualität die Bewältigung globaler Gesundheitsprobleme von jungen Menschen behindert. Dabei ziehen junge Menschen es vor, schweigend zu leiden, um Scham zu vermeiden, anstatt Rat, Informationen und Hilfe zu suchen. Lesen Sie selbst die inspirierenden Beiträge der jungen Referent*innen in unserer MMS-Bulletin Ausgabe. (Foto: Timothy Choy-695130-unsplash)