Unverhältnismässig stark betroffen sind die am stärksten gefährdeten und benachteiligten Bevölkerungsgruppen, darunter Frauen, Kinder, ethnische Minderheiten, Migrant:innen und Vertriebene, ältere Menschen und Menschen mit gesundheitlichen Vorbelastungen. Am diesjährigen MMS Symposium wollen wir diskutieren, welche Auswirkungen diese Krisen auf die Erfüllung des Rechts auf Gesundheit haben, wie Akteur:innen der internationalen Gesundheitszusammenarbeit auf diese reagieren und wie die Politik am besten auf die Mehrfachkrisen reagieren sollte, um die planetare Zukunft für alle zu sichern.
Wir freuen uns, Ihnen unsere Referenten bekannt geben zu können:
- Beat Jans, Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt - Eröffnungsrede
- Dr. Astrid Knoblauch
und Dr. Gulara Afandiyeva, Swiss TPH
- Dr. Remco van de Pas, Centre for Planetary Health Policy (CPHP), Berlin
- Prof. Blaise Genton, Université de Lausanne (UNIL); Unisanté
- Hafid Derbal, terre des hommes schweiz, Basel
- Dr. Alan Schamroth, Calcutta Rescue
- Dr. Stuart Vallis, SDC
- Dr. Lasha Goguadze, IFRC
- Thomas Rodrigues, Enfants du Monde
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Dr. Maja Hess, medico international schweiz und Dr. Sherwan
Bery, the Kurdish Red Crescent
Das Symposium ist Teil einer Langzeit-Kooperationsvereinbarung mit
der Schweizerischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA
Covid-19-Massnahmen
Zurzeit gibt es keine Einschränkungen. Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt allerdings angesichts der wieder steigenden Fallzahlen, in geschlossenen Räumen freiwillig eine Maske zu tragen.
