AMCA, Associazione per l’aiuto medico al Centro America (Assoziation zur medizinische Hilfe in Mittelamerika), wurde im August 1985 gegründet. Es haben sich damals ungefähr 30 Ärzte, einige Gewerkschaften und verschiedene Dritte-Welt-Assoziationen zusammengeschlossen. Nach dreißig Jahren haben sich unsere Zusammenarbeit und unsere Aktivitäten weiterentwickelt und vergrößert. AMCA hat mit ihren medizinischen und sozialen Projekten stets die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft unterstützt, Mütter und Kinder. Dabei wurde immer hervorgehoben, dass der freie Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildung nicht nur ein grundlegendes Recht von Kindern und der gesamten Bevölkerung darstellt, sondern auch den Entwicklungsstand eines Landes erkennen lässt.

AMCA - Associazione per l’aiuto medico al Centro America
Piazza Grande 23
Postfach 503
6215 Giubiasco TI

Salute Mentale
Photo: © AMCA
03.04.2023

Salute Mentale

AMCA - Association pour l’aide médicale Centro América "I disturbi della salute mentale sono in aumento in tutto il mondo. Soprattutto a causa dei cambiamenti demografici, nell’ultimo decennio (fino al 2017) si è registrato un aumento del 13% della prevalenza di questi e altri disturbi da abuso di sostanze. Circa il 20% dei bambini e degli adolescenti nel mondo soffre di disturbi mentali e il suicidio è la seconda causa di morte tra i giovani di 15-29 anni. Nelle situazioni post-belliche, circa una persona su cinque soffre di disturbi mentali."

Weiterlesen
Programm zur Prävention von gynäkologischen Krebserkrankungen
Mutter und Tochter in der "albergue Sagrada familia", Apizaco, Mexiko. Foto: AMCA
03.04.2023

Programm zur Prävention von gynäkologischen Krebserkrankungen

AMCA - Association pour l’aide médicale Centro América "Von allen Krebsarten, die in den institutionellen Daten der Gesundheitssysteme in Zentralamerika erfasst sind, ist Gebärmutterhalskrebs (CaCu) die häufigste Todesursache durch bösartige Tumore bei Frauen im Alter von 25 bis 64 Jahren, gefolgt von Brustkrebs. Und das, obwohl es sich bei CaCu um eine Krebsform handelt, die bei richtiger Diagnose die besten Heilungschancen bietet. Diese Situation zeigt ein deutliches Problem der späten Diagnose auf. Aus kulturellen Gründen, aber auch wegen des Mangels an Ressourcen für die Früherkennung, werden Vorsorgeuntersuchungen nur sehr selten durchgeführt. Dies führt zu sehr fortgeschrittenen klinischen Fällen zum Zeitpunkt des Krankenhausaufenthalts."

Weiterlesen
Dringende Hilfe nach dem Hurrika Ian: Unterstützen Sie unsere Kampagne mit dem ICAP #CubaPorLaVida
Foto: © mediCuba suisse
07.10.2022

Dringende Hilfe nach dem Hurrika Ian: Unterstützen Sie unsere Kampagne mit dem ICAP #CubaPorLaVida

mediCuba Suisse "Der Hurrikan Ian, der in der Nacht des 27. September auf Kuba traf und der Kategorie 3 zugeordnet wurde, verursachte schwere Schäden, insbesondere in Pinar del Río, einer westlichen Provinz. Die Situation ist sehr schwierig und Kuba braucht jede erdenkliche Unterstützung!

Weiterlesen
La Chronique d'AMCA Vaud - Juillet 2021
02.08.2021

La Chronique d'AMCA Vaud - Juillet 2021

Inauguration de la clinique ambulatoire (hôpital de jour) de l'hôpital pédiatrique La Mascota à Managua (Nicaragua)

AMCA Le comité d’AMCA Vaud est heureux de vous transmettre la chronique du mois de juillet d’AMCA Vaud. Nous sommes très fier-ère-s de vous annoncer l'inauguration de la clinique ambulatoire, soit l’hôpital de jour, de l'hôpital pédiatrique La Mascota à Managua (Nicaragua). Il s’agit de la deuxième étape du projet de restructuration du service d'hémato-oncologie pédiatrique. Pour en savoir plus, veuillez cliquer sur la vidéo.

Weiterlesen
Gesundheits-NGOs sagen JA zur Konzernverantwortungsinitiative
Foto: © medico international schweiz
17.11.2020

Gesundheits-NGOs sagen JA zur Konzernverantwortungsinitiative

Medienmitteilung vom 17. November 2020: Die Schweizer Gesundheits-NGOs medico international schweiz, mediCuba-Suisse, Centrale Sanitaire Suisse Romande (CSSR) und Aiuto medico al Centro America (AMCA) im Tessin beziehen klar Stellung für ein entschiedenes JA zur Konzernverantwortungsinitiative, über die am 29. November abgestimmt wird. In Ländern des Globalen Südens gefährden die Aktivitäten internationaler Konzerne oft die Gesundheit der lokalen Bevölkerung. Dem muss mit einem klaren JA am 29. November ein Ende gesetzt werden!

Weiterlesen
COVID-19 und die Situation in Zentralamerika und der Karibik
Med in Switzerland #18

April 2020

COVID-19 und die Situation in Zentralamerika und der Karibik

Ein Kontinent in schwieriger Lage

Vor allem europäische Tourist*innen und danach Reisende aus den USA haben das Coronavirus in diese Region gebracht, wo sich die Epidemie Ende März 2020 noch weitgehend im Anfangsstadium befindet. Schwache und teilprivatisierte Gesundheitssysteme, in meist hochverschuldeten Ländern mit einem Grossteil der Bevölkerung ohne formelle Anstellung und mit schwachen Sozialversicherungssystemen, lassen für die kommenden Monate Böses ahnen.

Weiterlesen