Ruanda hat seit dem Genozid von 1994 enorme wirtschaftliche und soziale Fortschritte gemacht – auch zugunsten der gesundheitlichen Situation. Angesichts der politischen Situation im Lande ist dies allerdings alles andere als nachhaltig.
Die Erfolge Ruandas sind eindrücklich. Seit 1995 schaffte Ruanda ein Wirtschaftswachstum von 35%. Im Land wurden 400 Gesundheitszentren aufgebaut und es gibt eine Gesundheitsversicherung die 90% der Bevölkerung einschliesst. Investiert wurde auch in die Grundschulbildung, und in der Korruptionsbekämpfung macht die Regierung ebenso eine gut Falle: 2015 rangierte es in Afrika an viertbester Stelle und weltweit auf dem Rang 44.
Ruanda – ein afrikanisches Musterland? Ein anderer Index: Reporter ohne Grenzen führt das Land bezüglich der Pressefreiheit auf Rang 161 – von 180. Ein untrügliches Zeichen, dass es um die Menschenrechte in Ruanda nicht gut steht. Und der Jahresbericht 2015 von Amnesty International bestätigt: Dissidenten wandern ins Gefängnis oder werden umgebracht.
Bezeichnend auch, dass Präsident Paul Kagame zu jenen afrikanischen Staatschefs gehören, die sich als unentbehrlich sehen und deshalb einmal vorgesehene Amtszeitbeschränkungen übergehen oder für sich verlängern lassen.
Soll man nun angesichts der Erfolge darüber hinwegsehen? Die gesundheitliche Situation der Bevölkerung verbessert sich ja vielleicht gerade deshalb, weil eine gutmeinende autokratische Regierung Reformen durchbringt und das Land modernisieren kann.
Auf keinen Fall: Public Health ExpertInnen und GesundheitsaktivistInnen dürfen vor den politischen Realitäten im Land nicht die Augen verschliessen. Eine Basisgesundheitsversorgung, die nicht in einem demokratischen Kontext durch die Bevölkerung getragen und weiterentwickelt werden kann, ist letztlich krisenanfällig und sicher nicht nachhaltig.
Martin Leschhorn Strebel
Netzwerk Medicus Mundi Schweiz
Taux d'occupation: 80%; échéance 29.01.16
La Division Affaires internationales est responsable des activités de l'Office fédéral de la santé publique (OFSP) sur le plan international. Elle représente les intérêts de la Suisse au sein des organisations internationales et dans les relations bilatérales avec d'autres Etats dans le domaine de la santé. En tant que collaboratrice ou collaborateur scientifique, vous travaillez à la jonction entre les autorités fédérales et les organisations internationales actives dans le domaine de la santé, en particulier l'Organisation de coopération et de développement économiques (OCDE). Vous préparez les dossiers concernant la santé globale, notamment dans le domaine de la comparaison des systèmes de santé. Merci de déposer votre candidature en ligne en passant par le portail: www.emploi.admin.ch
"Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in der Region der Grossen Seen konzentriert sich auf vier Schwerpunktbereiche: Zugang der Bevölkerung zu Grunddienstleistungen (Gesundheit, Hygiene), Förderung einer lokalen Wirtschaft, die Arbeitsplätze und Einkommen generiert, Schutz der Zivilbevölkerung sowie Konsolidierung der demokratischen Prozesse. Eine regionale Strategie koordiniert das Engagement der DEZA in Ruanda, Burundi und der Demokratischen Republik Kongo (DRK)."
"Kagame is correct in one respect: Rwanda does not need an eternal leader. Unfortunately, this is what it seems to have got. Kagame will win again in 2017, not because he is Africa’s answer to Abraham Lincoln but because he has ensured there is no viable alternative. There is no effective opposition to his regime. Political rivals have been shunted aside, jailed, exiled or have died in violent circumstances. As we report today, honest public debate, let alone criticism, is not tolerated. Human rights abuses are legion. Independent journalism is a fiction," writes The Observer recently. (Foto: Leandro Neumann Ciuffo/flickr)
Evidence for Action
A systematic review investigating the effects of supervision provided under a supportive or facilitative model on quality of care in low-resource primary health care (PHC) settings was done in the framework of Evidence for Action (E4A) programme. The review is a result of a collaboration of researchers from the UK, Denmark and Rwanda, and aimed to inform the programme design of the E4A programme in Ghana.
High-Level Panel on Humanitarian Financing Report to the Secretary-General
"The world today spends around US$ 25 billion to provide life-saving assistance to 125 million people devastated by wars and natural disasters. While this amount is twelve times greater than fifteen years ago, never before has generosity been so insufficient. Over the last years conflicts and natural disasters have led to fast-growing numbers of people in need and a funding gap for humanitarian action of an estimated US$ 15 billion. This is a lot of money, but not out of reach for a world producing US$ 78 trillion of annual GDP. (Photo © flickr)
Weltbevölkerungsbericht 2015
Für Frauen und Mädchen stellen Schwangerschaften und Geburt in Konflikt- und Krisensituationen eine überproportionale Gefährdung dar. Sechzig Prozent der vermeidbaren Fälle von Müttersterblichkeit entfallen auf Frauen, die von Konfliktsituationen, Naturkatastrophen oder Flucht betroffen sind. Der Weltbevölkerungsbericht 2015 ruft dazu auf, die Rechte von Frauen und Mädchen in humanitären Krisen stärker als bisher zu wahren. (Foto © flickr)
Die weltweit größten Lebensmittel- und Getränkeunternehmen haben noch einen langen Weg zu gehen, um sich angemessen am Kampf gegen die Geisseln von Unterernährung und Adipositas zu beteiligen.
Internationale Zusammenarbeit in Gesundheitsfragen ist gefragt
Die globale Gesundheit rückt immer stärker in den Focus der internationalen Beziehungen. Krankheiten machen an den Landesgrenzen nicht halt. Vermehrter Koordinationsbedarf und stärkere Kohärenz im Engagement für die internationale Gesundheit fordern eine stärkere Zusammenarbeit der Staaten. Die Schweiz hat bereits 2005 mit der GAP (Schweizerische Gesundheitsaussenpolitik) ein Instrument verabschiedet, um diesen komplexen Herausforderungen adäquat zu begegnen. Sie hat damit eine Vorreiterrolle innerhalb der Staatengemeinschaft eingenommen. Die GAP fokusiert auf grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch und auf die Verbreitung von Best-Practice-Modellen. (Photo: Health screening in Guinea / flickr)
MMS/aidsfocus.ch Sexual and Reproductive Health is a fundamental human right. There is a renewed push for sexual and reproductive health and rights due to the adoption of the Sustainable Development Goals (SDGs) by 194 UN-member states. Safeguarding sexual and reproductive health and rights of women and men contributes significantly to achieving the Global goals for sustainable development. At this year’s MMS/aidsfocus.ch conference we will be addressing the issues of Human Rights to sexual and reproductive health and how a human rights based approach to programming can be applied. (Photo © tdh schweiz)
United Nations The United Nations Secretary-General Ban Ki-moon has called for a global response to address the suffering of millions of women, men and children affected by humanitarian crisis. The first-ever World Humanitarian Summit is our opportunity to confront these global challenges head-on and generate greater global leadership and political will to end conflict, alleviate suffering and reduce risk.
IAMANEH Schweiz Eine performancestarke Auseinandersetzung mit Stereotypen und Geschlechterrollen im Rahmen des Internationalen Frauentags. Hierfür lädt die Entwicklungsorganisation IAMANEH Schweiz exklusiv drei der besten Slam PoetInnen des Landes ein.
cinfo Führungspersonen in der internationalen Zusammenarbeit sind stark gefordert: Alles wandelt sich, die Interessen von Stakeholdern schaffen Spannungen, der Wettbewerbsdruck auf die Organisationen nimmt zu. Die internationale Zusammenarbeit – zunehmend politisiert und medialisiert – muss ihre Wirksamkeit belegen und sich neu positionieren.
COMUNDO Im Fokus der Kampagne wie auch der Veranstaltung «Wo Gold den Glanz verliert ... – ...auf der Spur von Burkina Faso in die Schweiz» stehen der Goldabbau in den Ländern des Südens und die Konzernverantwortungsinitiative (KOVI). Die Schweiz ist beim Handel mit dem Edelmetall massgeblich beteiligt, auch wenn dieses nicht für alle gleichermassen glänzt. Die Reinheit von bis zu 99,99 %, die das Gold in den Raffinerien erreicht, steht in einem krassen Gegensatz zu den prekären Bedingungen, unter welchen es allzu oft abgebaut wird.
Médecins sans Frontières Die Dokumentation zeigt den oft schwierigen Einsatz humanitärer Organisationen für die Menschen zwischen den Fronten und die Grenzen, an die sie dabei stossen (Originalfassung mit Untertiteln). Anschliessend Diskussion mit Freiwilligen, die mit Médecins Sans Frontières im Einsatz waren.
Swiss TPH The Swiss TPH Spring Symposium 2016 invites medical and health sector specialists to review and discuss The Future of Travel Medicine. Topics will include: - New vaccines and applications, - Multi-resistant bacteria and travel medicine, - The future of e-Health in Travel Medicine, - Malaria risk for travellers, - Vectors in Europe: what will tourists and migrants bring back?, - Migration medicine: a continuing challenge, - Risk communication techniques.
Swiss TPH Health in detention is a one-week course offered by Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH), an associated institute of the University of Basel, in collaboration with the International Committee of the Red Cross (ICRC). This course is open to participants working in the field of health in detention, nationally or internationally, and uses a multi-disciplinary approach to bring together academia, clinical, public health and legal experts.
Swisso Kalmo 1. Teil: Geschäftliche Traktanden von Swisso Kalmo. 2. Teil: Informationen über die Tätigkeit von Swisso Kalmo in Somalia. Neues über die politische Lage in diesem Land am Horn von Afrika, das seit über 25 Jahren von einem Bürgerkrieg heimgesucht wird. Gemeinsam werden Nur Scecdon Olad, Jenny Heeb, Dr. Agnes Kiener, Bashir Gobdon, Maryan Abdisalam und Heinrich Frei die Arbeit von Swisso Kalmo in Somalia vorstellen. Maryan Abdisalam wird speziell auf das leidige Thema Mädchenbeschneidung in Somalia und in der Schweiz eingehen
The Graduate Institute Geneva Intellectual property issues have come to play an increasingly important role in discussions of national and global health problems. Yet individuals whose primary expertise is health or diplomacy may find these discussions inaccessible because they lack a sufficient understanding of basic intellectual property concepts and their relationship to global public health. The purpose of this course is to help fill this gap by exploring current debates about health-related aspects of intellectual property from a global public health perspective. A key goal of this course is to enhance the effectiveness of participants in international health and intellectual property negotiations by deepening their understanding of core concepts and issues.
Graduate Institute Geneva Intensive three-day course with renowned faculty and leading practitioners, designed to increase the understanding of participants on the main intersections between drug policy, public health and human rights. It includes the following modules: The drug control regime and the United Nations General Assembly Special Session (UNGASS) 2016; The impact of the drug control regime on health and human rights; Drug policies at the international and national levels.
Medicus Mundi Schweiz Der Film «Myanmar Midwife» zeigt Daw Nweni Cho, eine staatliche Hebamme in Myanmar bei ihrer täglichen Arbeit. Daw Nweni Cho versorgt sieben Dörfer mit über 2000 Menschen und ist neben ihren Aufgaben als Hebamme auch für die medizinische Grundversorgung der Dorfbewohner zuständig. Der Film veranschaulicht auf eindrückliche Weise, unter welchen Bedingungen vom Staat angestellte Hebammen in Myanmar arbeiten sowie die Umstände, in denen Frauen gebären und welchen Risiken sie dabei ausgesetzt sind. Im Anschluss an den Film: Gespräch mit Meta Marz (Hebamme) und Martina Frank (Save the Children) moderiert von Carine Weiss (MMS)
Canadian Society for International Health “In Vancouver we will evaluate how far the world has progressed towards adopting a people-centred approach to creating sustainable, equitable, responsive health systems for the benefit of all. In the words of one presenter at the 2014 symposium, we are one world, united in a quest for health for all, beyond the borders of politics and economics. We encourage researchers and funders to contribute towards this global vision.” Cape Town Statement from the Third Global Symposium on Health Systems Research.
Université de Genève Intensive training for Non Profit Organization executives to optimize management capacities under complex conditions. Non Profit Organizations are under rising pressure to better allocate and manage their limited resources in central offices and in the field. An effective and common management approach in complex situations is thus crucial. This Certificate is an intensive training to optimize participants’ management capacities in an international context. Our program provides executives with a first class management education without interrupting their careers. Apply now or before April 15, 2016. Contact: npo@unige.ch
Geneva University Hospitals (HUG) The Geneva Health Forum was established to link policy and practice, and addresses health issues through an integrative approach. It is known as the largest event in Europe gathering such a distinguished audience, composed of academic leaders, practitioners, policy makers, diplomats, representatives of donor agencies and healthcare providers. GHF, faithful to its spirit, will offer in April 2016 the opportunity to have an open and constructive debate on innovation in healthcare, that is accessible to all and environment-friendly. The GHF 2016 will seek to be an in fluential voice on these issues, through the greatest experts in this field.
Swiss TPH Global health initiatives influence health systems worldwide, especially in low- and middle-income countries. New knowledge and skills are required to work in meaningful and productive partnerships and to take leading positions within health systems. Leaders and managers have to share and compare across systems and cultures to achieve equitable health systems. The MBA in International Health Management, offered by the Swiss Tropical and Public Health Institute (Swiss TPH), an associated institute of the University of Basel and a member of the Swiss School of Public Health+ (SSPH+), provides a unique opportunity to acquire the knowledge and skills outlined above. Application Deadline: 28 February 2016
8-12 FEB 2016 | ACCRA, GHANA The conference is part of a long-term process of building and fostering regional dialogue on sexual health and rights that leads to concrete actions and enhance stakeholders’ ability to influence policy and programming in favour of a sexually- healthy continent. Build alliances: Alliance building, capacity enhancement and learning exchange for improved policy, legal and programme management on sexual and reproductive rights. Dialogue on sexuality: Plan and conduct a communications strategy around the conference in order to produce dialogue on issues of sexuality, sexual health and sexual rights. Enhance civil society’s role: Disseminate international declarations, charters and guidelines to civil society organizations to enhance their role in promoting sexual and reproductive rights.
Konferenz zur Zika-Epidemie
"Noch ist zwar nicht bewiesen, dass die bei Kindern beobachteten Missbildungen tatsächlich vom Zika-Virus stammen. Laut der WHO ist die Zeit aber reif für ein koordiniertes internationales Vorgehen.
Dringlicher Aufruf von medico international
medico internationial schweiz ist beunruhigt über den Beschluss des türkischen Verfassungsgerichts, die Bitte nach einem Rettungseinsatz in der umkäpften Stadt Cizre zurückzuweisen. Die Organisation fordert die türckische Regierung auf, das Recht auf medizinische Versorgung in den Städten unter Ausgangssperre in der Südosttürkei zu garantieren. Dazu hat sie einen dringlichen Appell lanciert. (siehe Link).
The Swiss journalist Thomas Häusler who visited the Health Promotion and System Strengthening (HPSS) project in July, published a report on health systems strengthening projects in Tanzania that was broadcasted on Swiss public radio SFR2 Kultur on 9 September 2015 (Photo © flickr).
Le projet P.A.S.S. concentre son activité sur la prévention et l’accès aux soins pour les personnes offrant des prestations de sexe tarifé dans les salons de massages du canton de Neuchâtel. Médecins du Monde intervient dans ces lieux pour promouvoir le droit à la santé, améliorer l’accès aux soins et réduire les comportements à risque des travailleurSEs du sexe, composés essentiellement de femmes issues de la migration.
Lepra ist längst ausgerottet, meinen viele. Das Gegenteil ist der Fall: Letztes Jahr wurden weltweit mehr als 200 000 neue Leprafälle entdeckt, dies entspricht nahezu einer Neuansteckung alle zwei Minuten. Gegen zwei Millionen Lepra-Betroffene weltweit bleiben ihr Leben lang behindert, weil die an sich leicht behandelbare Krankheit bei ihnen zu spät entdeckt wurde – so wie Manjeet.
Press release
Basel, January 31, 2016 – On World Leprosy Day 2016, the Novartis Foundation calls for a greater global commitment to the fight against leprosy to support efforts towards zero transmission of the disease and to reduce stigma. The Novartis Foundation continues to work with partners around the world on early detection and treatment of leprosy, proactive surveillance, the development of diagnostic tools, and contact tracing with preventative treatment.
Die Ärztin Nayani Suriyarachchi leitet in Sri Lanka im Auftrag eines Schweizer Hilfswerks eine gross angelegte Kampagne gegen Lepra
"Lepra? Gibts das überhaupt noch? Und ob. Über 22 000 Menschen stecken sich jährlich an, über 3 Millionen leiden an den Folgen dieser Krankheit. Auch in Sri Lanka, wo Nayani Suriyarachchi lebt und arbeitet, ist die Krankheit präsent, 2000 Personen stecken sich jährlich an, 10 Prozent davon sind Kinder." (von Markus Dütschler, 4.5.15) Bild: Manu Friederich
Der UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon hat bei seiner Rede an der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit 2016 keine Zweifel aufkommen lassen, dass es eine grosse Herausforderung darstellt, die Umsetzung der im September 2015 verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu organisieren. (Photo © flickr)
Damenbindenprojekt in Burkina Faso
IAMANEH Mitarbeiterin Maja Hürlimann bereist nächste Woche Burkina Faso. Was sie dort macht und was es mit dem neuen Damenbinden-Projekt auf sich hat, erzählt sie der MMS Mitgliedorganisation.
Enfants du Monde sensibilisiert schwangere Frauen in Bangladesch zum Thema Gesundheit.
Im Bezirk Netrokona, einer sehr armen Region im Norden Bangladeschs, hat die Mehrzahl der Frauen nicht die notwendigen Kenntnisse, um sich während der Schwangerschaft richtig zu pflegen und die Anzeichen von Komplikationen zu erkennen. Zudem fällen die Ehemänner, die allerdings nicht besser informiert sind als ihre Ehefrauen, alle wichtigen Entscheidungen im Bezug auf die Gesundheit ihrer Frau. Ausserdem gebären die zukünftigen Mütter meistens zu Hause im Beisein ihrer Familie oder einer traditionellen Geburtshelferin, die keine Ausbildung hat. Aus diesen eigentlich vermeidbaren Gründen sterben zahlreiche Frauen und Neugeborene während der Schwangerschaft oder der Entbindung.