Liebe Leserin, lieber Leser,
Willkommen auf der "neuen" Website des Netzwerks Gesundheit für alle. Ich lade Sie ein, diesen Newsletter einen Augenblick lang "zur Seite zu legen" und einen Rundgang durch die Website zu unternehmen. Denn nach fast einem Jahr Entwicklungs-, Aufbau- und Einfüllarbeit ist es endlich soweit: das neue Organisationen- und Themenportal der schweizerischen Gesundheitszusammenarbeit ist seit wenigen Tagen online. Auf unserer Website finden Sie nun "auf einen Blick" respektive mit zwei, drei "Klicks":
> NETZWERK: den Zugang zu den Mitgliedern und Partnern des Netzwerks Gesundheit für alle - und zu allen Beiträgen, die aus ihrem Kreis in den letzten Jahren ins Netzwerk eingeflossen sind
> ANGEBOT: nicht nur das Archiv von Bulletin und Veranstaltungsbeiträgen, sondern auch die Stellenanzeigen sowie die aktuellsten Mitteilungen unserer Mitglieder und Partner (auch Ihre Mitteilung ist jederzeit willkommen)
> RESSOURCEN: eine Suchmaschine, die Ihnen die Ressourcensammlung des Netzwerks nach Stichworten, Organisationen, AutorInnen, Ländern erschliesst
Und wenn Sie dann nach Ihrem Rundgang einmal hierher zurückkommen, wünsche ich Ihnen gute Lektüre der Netzwerk-Nachrichten...
Mit freundlichen Grüssen,
Thomas Schwarz, Co-Geschäftsführer Medicus Mundi Schweiz. Netzwerk Gesundheit für alle
Radiointerview mit Anna Beck, Geschäftsführerin der Kinderhilfe Bethlehem
"Die über 200 Angestellten des einzigen Kinderspitals im Westjordanland in Palästina arbeiten angesichts der angespannten politischen Lage unter schwierigen Bedingungen. Betrieben wird das Kinderspital von der Kinderhilfe Bethlehem mit Sitz in Luzern. Im Interview schildert Geschäftsführerin Anna Beck ihre Eindrücke von der Situation während ihres letzten Besuchs in Bethlehem Mitte August." (Download mp3)
10. September 2005: Nein zur Armut
"Mehr als eine Milliarde Menschen leben in extremster Armut. Jeden Tag sterben 24000 an Hunger. Jede Minute stirbt eine Frau während der Schwangerschaft. Und jedes Jahr bedeuten Malaria, AIDS und Tuberkulose das sichere Todesurteil für über 5 Millionen Menschen.– Der "Global Call to Action against Poverty" führt eine weltweite Kampagne gegen den Skandal Armut. Er fordert die Regierungen auf, endlich die in den Millenniumszielen eingegangenen Verpflichtungen ernst zu nehmen. Es ruft zu drei globalen Aktionstagen auf, um gegen den Skandal Armut zu protestieren. Gemeinsames Symbol: ein weisses Band. Der zweite Aktionstag findet am 10. September statt, wenige Tage vor dem Millennium+5-Gipfel der Uno. Weisse Armbänder mit dem Slogan „Make Poverty History“ können bei Alliance Sud, der entwicklungspolitische Arbeitsgemeinschaft der sechs grossen Schweizer Hilfswerke Swissaid, Fastenopfer, Brot für alle, Helvetas, Caritas und Heks, bestellt werden.
13. September 2005, Romerohaus Luzern
Seit einigen Jahren arbeitet Ruedi Lüthy in Harare, der Hauptstadt von Zimbabwe. Gemeinsam mit seinem Team versucht er, die katastrophalen Konsequenzen von Aids im südlichen Afrika zu lindern. Ein Augenzeugenbericht.