Gerade jetzt: Erneuertes Engagement für die Agenda 2030

Am diesjährigen Welt-Malaria-Tag am25. April ernennt die Swiss Malaria Group die Moderatorin und Unternehmerin Christa Rigozzi zu ihrer neuen Botschafterin und zeigt damit: Das Schweizer Engagement im Kampf gegen Malaria bleibt auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie von zentraler Bedeutung.

• Swiss Malaria Group

The need for effective COVID-19 treatments remains particularly acute, especially in sub-Saharan Africa where access to vaccines is still extremely limited. The ANTICOV clinical trial, which is consortia led by DNDi with partners including Swiss TPH, has started the recruitment of participants to test a new drug combination, nitazoxanide and ciclesonide, to treat people with mild-to-moderate COVID-19 before their cases become severe.

• Swiss TPH

The JeuneS3 (Santé, Sécurité, Sexualité) programme, which focused on improving adolescent and youth sexual and reproductive health in four Francophone African countries, has come to a close after four successful years. Swiss TPH, within a consortia led by Cordaid, contributed to the implementation of the national life skills education programme in the Democratic Republic of the Congo, which supported young people being able to make informed decisions about their health, and to ensure that their rights are respected.

• Swiss TPH

In enger Zusammenarbeit mit EssentialTech und dem Labor für funktionelle anorganische Materialien (LFIM) der Eidgenössische Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) entwickelt SolidarMed in den nächsten zwei Jahren eine Kühlbox, die ohne Strom auskommt und über Wochen eine Temperatur von 2 bis 8 °C aufrechterhalten kann. In Gebieten mit geringem Einkommen führt das Fehlen einer kontinuierlichen Kühlkette, beispielsweise durch ein unsicheres Stromnetzes, dazu, dass Impfdosen entsorgt werden müssen. Jährlich müssen 25% der Impfungen aus diesem Grund entsorgt werden. Jährlich sterben 1.5 Millionen Kinder unter fünf Jahren aufgrund des mangelnden Zugangs zu Impfungen. Diese Situation ist inakzeptabel.

• SolidarMed

Als vor 17 Jahren die Idee entstand, im Hochland Tansanias alte Menschen, die sich in akutester Not befanden, mit etwas Bargeld zu unterstützen, dachte niemand daran, dass daraus ein umfangreiches Programm entstehen würde und dass Kwa Wazee – ‘für alte Menschen’ vielleicht am Anfang einer soziale Bewegung stehen könnte. Anfang 2021 habe ich den grössten Teil meiner Aufgaben und meiner Verantwortung abgegeben und bin selber zum Rentner geworden :-). Das ist ein passender Anlass, um mich zu verabschieden bei all jenen Freundinnen und Freunden von Kwa Wazee, welche die Entwicklung des Programms mit ihrem Vertrauen und ihrer Grosszügigkeit seit vielen Jahren mitgetragen haben – viele von ihnen von allem Anfang an. Sehr gerne teile ich mit euch ein paar Momente und Stationen meiner persönlichen Entdeckungsreise. Von Stefan Hofmann.

• Kwa Wazee
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"Die Zentralafrikanische Republik ist in einen neuen Zyklus der Gewalt gestürzt. Seit Mitte Dezember kommt es im Land zu einem Wiederaufflammen der bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den Regierungstruppen und ihren Verbündeten auf der einen Seite und der «Coalition des patriotes pour le changement (CPC)», auf der anderen Seite. Die Krise trifft die Wirtschaft des Landes schwer", erklärt Coralie Frémion, unsere Programmdirektorin in der Zentralafrikanischen Republik.

• Handicap International
• Youtube: Central African Republic: HI at the heart of human logistics - Handicap International

Mariam (24) ist im sechsten Monat schwanger, als sie schwer an Corona erkrankt. Ein Notkaiserschnitt rettet ihr Baby, aber sie selbst stirbt einen Tag nach der Geburt. Ihre Tochter wird daraufhin wochenlang im Caritas Baby Hospital behandelt. Eine Reportage aus Bethlehem von Andrea Krogmann.

• Kinderhilfe Bethlehem
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2020 war für Haiti ein disaströses Jahr: Neben der Corona-Pandemie litt das Land unter einem zerstörerischen Tropensturm, unter der unsäglichen politischen Instabilität mit gewalttätigen Manifestationen und unter der ungezügelten Bandenkriminalität. Dennoch: Unser Gesundheitsbetrieb lief einigermassen in den gewohnen Bahnen ab.

• Jahresbericht 2020

Le Sahara Occidental a été replacé sur le devant de la scène suite aux déclarations de Trump en novembre 2020: il a reconnu la souveraineté du Maroc sur ce territoire, en obtenant en contrepartie le rétablissement des relations diplomatiques du Maroc avec Israël. Dans cet article, nous évoquons quelques-unes des richesses du SO, celles-là même qui attirent les convoitises du Maroc, mais pas seulement...

• Centrale Sanitaire Suisse Romande (CSSR)

How to use sanitary pads if you do not wear knickers? Yes, that's correct, some people do not wear knickers. That can be handy! However, not during menstruation. Watch this video on youtube (link below) and see what the Aga Khan University with the support of the Swiss Red Cross is successfully promoting in rural areas in Sindh, Pakistan.

• Youtube video

Kein anderes Land in Lateinamerika ist so schwer von Corona gezeichnet wie Brasilien. Zusätzliches Leid verursacht der zunehmende Hunger, wovon 10 Millionen Brasilianer*innen mehr betroffen sind als noch vor zwei Jahren. terre des hommes schweiz, Terre des Hommes Suisse und ihre brasilianischen Partnerorganisationen leisten psychosoziale Unterstützung bei Todesfällen und helfen mit Nahrungsmittelkörben.

• terre des hommes schweiz

Angesichts dramatisch steigender COVID-19 Infektions- und Todeszahlen in Indien und Brasilien haben führende Wissenschaftler das Vereinigte Königreich aufgefordert, jede 10. Impfdosis zugunsten der COVAX-Initiative abzugeben. Grossbritannien (GB), das einen grossen Teil der weltweiten Impfstoffversorgung aufgekauft hat, muss dringend damit beginnen, seine Dosen zu teilen, die Situation ist inakzeptabel. Während die COVAX-Initiative aufgrund der Impfengpässe bislang nur ein Fünftel der versprochenen Impfdosen in ärmere Länder liefern konnte und dort nur jeder 500. geimpft ist, hat in den Industrienationen bereits jede/r 4. eine Impfung erhalten. In Indien müssen jetzt so vielen Menschen wie möglich geimpft werden – das ist wichtig für Indien und für uns alle, so die Wissenschaftler*innen.

• The Guardian

"One increasingly gets the impression that the messaging from Geneva is not only literally far removed from realities elsewhere but figuratively as well. Take the one-year celebration of the ACT Accelerator, last week, which saw half a dozen leaders from around the world talk about the successes of the initiative. In that duration of 90 minutes, countries like India and Brazil witnessed scores of deaths from COVID-19. That WHO must use its time, resources, and name, to host such an event to promote its donors, at a time when every minute is precious is baffling. The time for symbolism is long gone. Quite literally a waste of breath, in our opinion."

• Geneva Health Files

Die WHO und 25 Staats- und Regierungschefs der Welt verständigten sich Ende März 2021 darauf, dass ein globaler Pandemievertrag notwendig geworden ist. Zum einen, um zukünftige Pandemien zu verhindern, zum anderen um diese effektiver und gerechter zu bekämpfen. Eines der Ziele eines solchen Vertrages sollte es sein, eine tiefergehende Prävention als bisher zu betreiben, fordern Wissenschaftler*innen: Anstatt sich darauf zu konzentrieren, dass Krankheitsausbrüche sich nicht weiterverbreiten, wie in den internationalen Gesundheitsvorschriften (IHRs) festgeschrieben, muss vielmehr der Ausbruch von Krankheiten verhindert werden. Insbesondere müssten Schlüsselfaktoren der Umweltzerstörung, Erkenntnisse aus der One-Health-Perspektive (z.B. das Verbot des Handels mit Wildtieren), zur Verringerung des Ausbruchs zoonotischer Erkrankungen, Eingang in umfassendere Präventionsmassnahmen erhalten. Ein globaler Pandemievertrag könnte u.a. die Kohärenz zwischen ratifizierten Umweltverträgen und den internationalen Gesundheitsvorschriften stärken und dazu beitragen, diese rechtlichen Regelungen durchsetzbarer und effektiver zu machen.

• The Lancet

"Devastated by covid-19, the world is braced for future pandemics. If we are to avoid this fate, then bolder global solutions will be required. On 30 March 2021, twenty eight world leaders called for an international pandemic treaty to be adopted. [1] They underline the necessity to approach our future pandemic response or pandemic preparedness with an all of government and all of society response. World leaders’ willingness to act provides a historic window of opportunity for global health diplomacy to create a new rulebook for collective action. Speed is of the essence."

• Britisch Medical Journal

"Despite rising calls for a pandemic treaty, including from 25 world leaders in an open letter last month, some global health experts doubt that a treaty would be the most efficient way to quickly strengthen the world’s capacity to beat COVID – and prevent future pandemics. “I don’t think we have time to negotiate another treaty on vaccines. I mean, we really are in this emergency,” said Kelley Lee, Chair in Global Health at Simon Fraser University in British Columbia, Canada."

• Health Policy Watch
• Watch on youtube: Global health in disarray?: What next?

"The pharmaceutical industry is pouring resources into the growing political fight over generic coronavirus vaccines. Newly filed disclosure forms from the first quarter of 2021 show that over 100 lobbyists have been mobilized to contact lawmakers and members of the Biden administration, urging them to oppose a proposed temporary waiver on intellectual property rights by the World Trade Organization that would allow generic vaccines to be produced globally."

• The Intercept_

"This month, Arvind Kejriwal, the chief minister of Delhi, India’s capital and home to millions, tweeted that the city was facing an “acute shortage” of medical oxygen. The message was illuminating on a number of levels: First, his resorting to social media, rather than working through official channels, points to a lack of confidence in Prime Minister Narendra Modi’s government (though this is also at least partly because Kejriwal does not belong to Modi’s party); second, Kejriwal’s tweet emphasizes how Twitter has become a principal means by which Indians appeal for help. Individual tales of people finding oxygen or a hospital bed via Twitter cannot hide the reality: There will soon be no beds left. Medicines are running out."

• The Atlantic

"COVID-19 and measures taken in response to the pandemic continue to have an impact on all aspects of life locally, nationally and globally – International Geneva is no exception. Non-Governmental Organisations represent a key constituent of the International Geneva ecosystem, which is dependent on all its components functioning and interacting. One year on, what has been the impact of the COVID-19 pandemic on Geneva-based NGOs?"

• Geneva Press Club
• Watch the debate

À l'occasion de la publication du bulletin "COVID-19 : que fait la Genève internationale ?", la Fondation pour Genève organise, en partenariat avec Léman Bleu, une émission spéciale avec des experts de la santé globale. Avec la participation de : • Gaudenz Silberschmidt, Directeur du Département Partenariats sanitaires et multilatéraux à l'Organisation mondiale de la santé (OMS) • Bettina Borisch, Professeure à l'Institut de santé globale (UNIGE), Directrice exécutive de la Fédération internationale des associations de santé publique (WFPHA) • Thomas Cueni, Directeur général de la Fédération internationale de l'industrie du médicament (IFPMA) • Annick Chevillot, journaliste, auteure du bulletin L'émission sera animée par Philippe Verdier.

• Bulletin de la Fondation pour Genève
• Youtube - Émission TV “COVID-19 : que fait la Genève internationale ?”

Die zweite Staffel des MMS-Podcasts «Gesundheit für alle» porträtiert drei Personen, die sich für die Bekämpfung von Malaria einsetzen. Noch immer stirbt jede 2. Minute ein Kind an Malaria, einer vermeid- und behandelbaren Krankheit. Jährlich gibt es über 200 Millionen neue Malariainfektionen, von denen über 400'000 tödlich enden. Diese Krankheit zeigt weitreichende wirtschaftliche, soziale und kulturelle Folgen. In der ersten Episode spricht Carine Weiss mit der Geschäftsführerin der Swiss Malaria Group, Julia Richter, über das Engagement der Organisation und warum der Welt-Malaria-Tag wichtig und die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteuren in der Bekämpfung von Malaria entscheidend ist.

• MMS "Health for All" Podcast
• Episode 1 with Julia Richter: Malaria and Switzerland: How a country’s engagement matters
• Episode 2 with Christian Lengeler: There is no excuse for the world to still have malaria
• Episode 3 with Valentina Buj: Malaria: Gender and the Right to Health

Eine Welt ohne Malaria ist in Reichweite. Gleichzeitig bedroht die COVID-19-Pandemie die Fortschritte im Kampf gegen Malaria. Anlässlich des diesjährigen Welt-Malaria-Tages vom 25. April 2021 soll deshalb darauf aufmerksam gemacht werden, dass es, um das Ziel einer Malaria-freien Welt zu erreichen, weitere Anstrengungen braucht. Ein Beitrag von Julia Richter, der Geschäftsführerin der Swiss Malaria Group.

• Medicus Mundi Schweiz

"The theme of the 8th edition of the Geneva Health Forum (GHF) was Improving access to health: learning from the field. While ‘the field’ often denotes people, patients, communities, and healthcare workers, we challenge the notion and its usage. A group of like-minded conference participants set up a working group to examine the term ‘the field’ and look at questions related to language, power, participation, and rights. By highlighting deficiencies of existing terms and jargon, we explain why language is a form of power that matters in public health. We describe global, regional, and national case studies that facilitate full participation to achieve more equitable health outcomes. By concluding with concrete recommendations, we hope to contribute to these shared goals: to correct power imbalances between health authorities and the people that they intend, and are expected, to serve. The authors are all members of the working group."

• Journal of Public Health Policy

"Civil society and other nonstate organizations have asked for more engagement with World Health Organization member states, and for WHO to help facilitate their involvement in the drafting of resolutions for the World Health Assembly."

• Devex

"The World Health Organization (WHO) and member states have an obligation to listen to stakeholders in a “sympathetic and respectful manner” as non-state actors (NSAs) play critical roles in supporting global health work generally – and more immediately addressing COVID-19 and its impacts on communities. That call was made by Mara Burr, director of multilateral relations at the United States Department of Health and Human Services/Global Affairs, during a first-ever informal meeting between civil society groups, WHO officials and WHO member states ahead of the formal 74th World Health Assembly, 24 May-1 June."

• Health Policy Watch
• Watch Video

"Disasters cause enormous human suffering and loss, but the right laws and policies can help keep communities safe and save lives. Laws and policies underpin all aspects of disaster risk management. They form the often-invisible foundation of disaster risk management, protecting and preparing communities all around the world. Despite significant improvements in recent decades, many countries still need to strengthen their disaster laws to effectively manage the risks and impacts of disasters. (...) As we face climate change, a pandemic and increasingly frequent and intense disasters, the need for effective disaster laws is ever-increasing. The importance of domestic disaster laws, policies and plans is supported by three key international instruments: the Sendai Framework; the Sustainable Development Goals; and the Paris Agreement."

• International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies

Das Recht auf körperliche Autonomie und Selbstbestimmung ist für viele Frauen und Mädchen weltweit keine Selbstverständlichkeit. Dies belegt der diesjährige thematische Bericht «My body is my own» des UNO-Weltbevölkerungsfonds (UNFPA). Auch in der Schweiz ist die körperliche Selbstbestimmung in Zusammenhang mit der Revision des Sexualstrafrechts ein Thema. Der Anspruch, dass sexuelle Beziehungen auf gegenseitigem Einverständnis beruhen müssen, hat leider noch keinen Eingang in den vorliegenden Revisionsentwurf gefunden.

• Medienmitteilung SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz
• UNFPA-Bericht

Stichproben in 502 Gesundheitseinrichtungen in 32 Ländern in Afrika und Asien, durchgeführt durch den Globalen Fonds (GF), zeigen das Ausmass der Unterbrechung der Gesundheitsdienstleistungen für HIV, TB und Malaria durch COVID-19 Pandemie. Die HIV-Prävention ist eingebrochen, zwei Drittel der Tuberkulose Programme sind unterbrochen und die Malaria Diagnosen fielen um 31%. Der GF hat bereits knapp 1 Milliarde US-Dollar zur Abmilderung der Folgen der Pandemie in über 100 Ländern durch den ACT-A bereitgestellt und gilt als einer der wichtigsten Geldgeber um zu verhindern, dass die Gesundheitssysteme zusammenbrechen.

• The Global Fund

"There has been intensive action and progress against HIV in some places and population groups, while inaction in other places has allowed HIV epidemics to expand and deaths to mount. Six years after the United Nations General Assembly set an ambitious global goal to end AIDS by 2030, momentum is being lost. Global targets for 2020, agreed in the 2016 Political Declaration on Ending AIDS, were missed. The stark contrast of successes in some areas and failures in others confirms that HIV remains a pandemic of inequalities. (...) The upcoming High-Level Meeting on AIDS provides a critical opportunity to advance this strategy, which includes new, ambitious global targets for 2025."

• UNAIDS
• Report

"We are thrilled to be launching the HLM 2021 Civil Society Declaration. There is a crisis in the HIV response. Over the last five years, the world has failed to meet any of the targets for prevention, diagnosis and treatment set out in the 2016 Political Declaration on HIV/AIDS, with progress on HIV prevention lagging particularly far behind. The 2021 high-level meeting on HIV/AIDS – and the Political Declaration that results from it – is the last chance to create sustained momentum for the policies, programmes and funding that are needed to end HIV as a global health threat by 2030."

• Aidsfonds
• Civil society declaration for the United Nations General Assembly 2021 High-Level Meeting on HIV/AIDS
• Sign the declaration here

"In addition to the direct health risks of the COVID-19 pandemic, the virus’ indirect effects have also severely disrupted access to basic health services that prevent, diagnose, and treat patients with noncommunicable diseases. Every year, NCDs kill 41 million people — up to 71% of all deaths globally. The majority of these deaths occur in low- and middle-income countries, where health systems are often limited in terms of capacity and resources. (...) Devex hosted a virtual event in partnership with the Novartis Foundation to explore how the global health community can build on this momentum of increased use and trust in virtual health and care services, to leverage technology for improving cardiovascular population health, especially in LMICs."

• Watch the discussion

"Driven by a desire to catalyze AI driven solutions for health and care delivery in low- and middle-income populations, the HealthTech Hub showcases lessons learned around technology-enabled innovations, hosts events and facilitates ongoing dialogue between government leaders, health care workers, and innovators."

• Devex
• Read the article

"According to the World Health Organization and the World Bank, 40 million new health and social care jobs must be created globally by 2030 to meet Sustainable Development Goal 3 of universal health coverage. There is a need for 18 million additional health workers, primarily in low-resource settings, to attain high and effective coverage of the broad range of health services necessary to ensure healthy lives for all. (...) We at Manatee Mentor believe that inclusive mentorship can help support close this huge gap – in both supporting young professionals in getting access to jobs as health professionals but also in having equitable opportunities for a life-long education and growth."

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