MMS Bulletin #140

Februar 2017

MMS Studie: Menschenrechtsbasierter Ansatz in Programmen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit

Das Netzwerk Medicus Mundi Schweiz (MMS) setzt sich entschieden dafür ein, dass die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte für alle gelten und umgesetzt werden. Nur durch die Anerkennung dieses fundamentalen Menschrechtes kann Armut verringert, Entwicklung gefördert und die Gleichstellung der Geschlechter erzielt werden. Wir haben das Schweizerische Tropen- und Public Health Institut beauftragt, eine qualitative Befragung durchzuführen, um zu untersuchen, wie MMS-Mitgliedsorganisationen den Menschenrechtsansatz im Programmzyklus zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit anwenden. Der vollständige Bericht und die Zusammenfassungen können in dieser Sonderausgabe des MMS Bulletins nachgelesen werden. (Foto: Michael Coghlan, Scales of Justice - Frankfurt Version / flickr, CC BY-SA 2.0)

Befragungsbericht und Kurzzusammenfassungen in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch

Fallbeispiele zum Menschenrechtsansatz aus dem Befragungsbericht

References