MMS Bulletin #144

Dezember 2017

Leaving no one behind - Reflexionen zur UN-Agenda 2030

Mit der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung haben sich 2015 erstmals alle UN-Mitgliedsstaaten - auch die Schweiz - verpflichtet, die Weichen neu zu stellen und mit einem umfassenden globalen Gesellschaftsvertrag, Armut, steigender Ungleichheit und der zunehmenden Zerstörung des Planeten entgegenzuwirken. Als oberste Prämisse gilt, dass nationale und internationale Politiken stärker auf das globale Gemeinwohl fokussieren und vor allem vernachlässigte Menschen (Leaving no one behind) erreichen müssen. Welche konkreten Massnahmen zur Umsetzung dieser Ziele kann die Schweiz 2 Jahre nach Verabschiedung der Agenda 2030 vorweisen? Wer sind die Akteure und was steht auf dem Spiel? (Foto: Esther aus Uganda wurde bei einem Ausseneinsatz aufgefunden. Sie kann nicht gehen. Die Augenklinik leitete diese Information weiter, damit sie mit einem Rollstuhl ausgestattet wird. © CBM/Trenchard)

Die Agenda 2030 und die Herausforderung für die Schweiz

Ist das Recht auf Gesundheit finanzierbar?

Leaving no one behind - Was steht auf dem Spiel?

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