MMS Bulletin #161

März 2022

COVID-19 – A Game Changer in International Health Cooperation?

Foto: MMS

Die COVID-19-Pandemie veränderte die globale Gesundheitslandschaft. Sie veränderte die Gesundheitssysteme und -politiken sowie die Art und Weise, wie die an der internationalen Gesundheitszusammenarbeit beteiligten Organisationen arbeiten, erheblich. Seit 2015 arbeitet die internationale Gemeinschaft an der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, um globale Herausforderungen, Ungleichheiten und Disparitäten, die durch die weltweite COVID-19-Pandemie noch stärker zutage getreten sind, zu beseitigen. Die Auswirkungen von COVID-19 haben in vielen Ländern Fortschritte ins Stocken gebracht und hart erkämpfte Erfolge zunichte gemacht. Das MMS-Symposium untersuchte die wichtigsten strukturellen Faktoren, die zu den unverhältnismässigen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf viele Bevölkerungsgruppen, aber vor allem auf Randgruppen geführt haben. Weitere Erkenntnisse unseres Symposiums zu diesem Thema werden in diesem Bulletin vorgestellt.

Analysen und Reflexionen zur internationalen Gesundheitszusammenarbeit in Zeiten der Pandemie

Die Notwendigkeit der Gesundheitssystemstärkung - eine Schlüsselerkenntnis in der Pandemie

Wie die Pandemie die Arbeit der Zivilgesellschaft veränderte

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